Cleo – Abholen und Einzug
Alles ganz easy
Gute 430 km entfernt musste ich Cleo abholen. Damit ich für die Rückfahrt viel Zeit hatte, bin ich schon morgens um 6 Uhr Zuhause losgefahren. Um 11 Uhr war dann alles verpackt und klein Cleo lag in der gut gepolsterten Transportbox im Auto.
Ich hatte mir vorgenommen, so lange zu fahren, bis Cleo von alleine wach wird. Die Süße schlief ganze 2 1/2 Stunden, sodass ich schon zwei Drittel der Strecke hinter mich gebracht hatte vor unserer ersten – und einzigen!!! – Pause.
Pause genutzt
Als Cleo wach wurde, nahm ich die nächste Abfahrt und wir fuhren an einen Feldrand, wo sie gemeinsam mit Joy – meiner anderen Papillonhündin – laufen und einen kleinen Imbiss zu sich nehmen konnte.
Die Kleine war überhaupt nicht erschrocken, sondern ganz cool und nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, widmete sie sich dem Suchen von Hasenkötteln, die dort auf der Wiese herumlagen.
Nach der Pause knabberte sie eine Weile an ihre Kauknöchlein herum, bis sie darüber wieder einschlief und so konnten wir ohne einen weiteren Stopp bis nach Hause durchfahren.
Das hatte ja besser geklappt als erwartet. Jetzt stand das Kennenlernen ihrer Hundekumpels an.
Der Empfang
Cleo kam rein und wuselte sofort mit allen anderen herum als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich kam wirklich aus dem Staunen nicht heraus.
So einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Da sie unterwegs nur einen kleinen Happen gefuttert hatte, gab es im vorbereiteten Welpenauslauf erst mal etwas zu futtern und zu trinken. Das mampfte sie auch gleich weg. Die Aufregung hatte wohl hungrig gemacht.
Nach dem Futtern war sie erst mal wieder fit und erkundete selbstsicher ihre neue Umgebung.
Aber nach ein bisschen toben übermannte sie die Müdigkeit und sie fiel hin wo sie gerade war und schlief ein. 🙂
Hier seht ihr ein paar Impressionen von Cleos Ankunft.
Durchgeschlafen
Als Bettzeit war, kam sie in die Box neben mein Bett und ich war gespannt, wie oft sie mich wohl wecken würde. Aber Pustekuchen. Klein Cleo schlief bis 5 Uhr, bevor sie maunzte – ja, manchmal denke ich, sie ist eine Katze -, weil sie musste.
Danach wollte sie allerdings nicht mehr so wirklich schlafen. Daran müssen wir noch arbeiten. 🙂
Fazit
Ich habe den wohl coolsten und entspanntesten Welpen der Welt und bin total happy.