Die Basis – was übe ich zuerst mit dem Welpen?
Es ist gar nicht so einfach! Viele fragen mich, was übe ich denn nun zuerst mit dem Welpen? Was ist wirklich wichtig bei er Welpenerziehung? Und oft üben die Menschen die Dinge, die völlig unwichtig sind. Leider wird auch in vielen Hundeschulen noch das Unwichtige zuerst gelehrt – es ist ja auch so wunderbar einfach. 🙂
Zusammenfassung wichtiger Grundlagen
Hier zeige ich dir, was ich wichtig finde für die Welpenerziehung und warum ich es wichtig finde. Für konkrete Tipps zum Training und weiteres Hintergrundwissen zu den einzelnen Punkten verweise ich jeweils auf entsprechende Beiträge. Da wird es dann noch genauer erklärt.
Ich hoffe, damit kann ich dir bei der Wahl deiner Übungen helfen, dir den Alltag mit deinem Welpen erleichtern und dich bei der Welpenerziehung unterstützen. Da dein Welpe sowieso immer lernt, wenn er wach ist – ja, sogar, wenn er schläft -, kannst und solltest du diese Übungen einfach in den normalen Alltag integrieren. Es sollte also für dich zur Gewohnheit werden, daran zu denken, dass es z.B nicht vorwärts geht, wenn die Leine straff ist.
Anfangs ist das vielleicht eine kleine Herausforderung, aber mit jedem Tag, den du mit deinem Welpen verbringst, wird er immer mehr zur Selbstverständlichkeit werden.
Am Anfang völlig unwichtig
Bevor es los geht mit den wichtigsten Dingen, hier MEINE persönliche Aufzählung der unwichtigen Dinge.
Da ist zunächst an allererster Stelle mal Fußgehen. Es ist nicht nur unwichtig, sondern – da es unglückseligerweise auch noch immer einseitig geübt wird – auch noch ungesund.
Das typische Sitz oder Platz verbunden mit „bleijjjjb, bleijjjjjjjb, bleijjjjjjjjjb“ und zusätzlicher wilder Handbewegung finde ich sowieso bescheuert, aber für einen Welpen auch anfangs völlig überflüssig. Und wenn der Hund dann noch jedes Mal aus dieser Position abgerufen wird – was so im normalen Leben nie vorkommt -, wird er nie für das Bleiben belohnt, sondern für das Kommen. Ich fände es ja nicht mal so schlimm, wenn er für das Kommen belohnt wird, wenn er nicht dann auch noch bestraft würde, wenn er auf einmal nicht mehr bleibt, sondern gleich kommt. Denn das ist schließlich die ganze Zeit belohnt worden.
Was ich auch extrem überflüssig finde, ist das leider immer noch auf vielen Hundeplätzen jede Woche gleich exerzierte Gemisch aus „Fusssssss“. „Sitz“, „PLATZ“, „Bleijjjjjjjjb“, „hihiiiier“ und das am besten noch immer im gleichen Kreis herum.
Und ganz schlimm ist das „Auspowern“ des Welpen, damit er müde wird. Dieses sogenannte „Auspowern“ ist in der Regel ein Hochpushen und sieht so aus: Der Welpe darf unkontrolliert irgendwelchen Wurfgeschossen hinterherjagen oder ohne Aufsicht im Garten herum toben. Na – herzlichen Glückwunsch auch. Erstens zu einem überdrehten Hund und zweitens zu kaputten Gelenken durch schnelle Stopps und Starts.
Diese Liste soll erst mal reichen und wir kommen zu den wichtigen Dingen des jungen Welpenlebens.
Was ist wirklich wichtig bei der Welpenerziehung?
Stubenreinheit
Natürlich ist das einer der wichtigsten Punkte, denn auf Dauer ist ein unsauberer Hund nicht lustig. Wenn du einen guten Züchter hattest, hast du vielleicht sogar Glück und dein Welpe ist so gut wie stubenrein. Ist das nicht der Fall, hast du es ein bisschen schwerer. Wie auch immer, je besser du aufpasst und um so besser dein Management ist, desto schneller klappt es mit der Stubenreinheit. Bleib bitte trotzdem geduldig. Überleg mal, wie lange wir Menschen brauchen. 😉 Ich bin immer ein bisschen traurig und entsetzt, wenn mir jemand schreibt: „Mein Welpe ist schon 10 Wochen alt und immer (!!!) noch nicht stubenrein!“ 🙁
Alles zur Stubenreinheit findest du HIER.
Ich habe auch einen Podcast zur Stubenreinheit aufgenommen. Du kannst also auch alles Wichtige zum Thema sogar unterwegs anhören.
Beißhemmung
Nein – die Beißhemmung ist NICHT ANGEBOREN. Sie muss gelernt werden, und zwar nicht nur innerhalb der Hunde, sondern insbesondere muss der Hund lernen, dass Menschen ganz besonders empfindlich sind. Erwarte auch hier bitte nicht, dass dein Welpe das nach drei Wiederholungen kann. Aber mit Geduld und Konsequenz hast du das Thema bald geschafft. Viele Tipps dazu findest du HIER und am besten holst du dir gleich meinen Ratgeber zum Training der Beißhemmung „Vom Piranha zum Lämmchen“.
Hundebox
Auch, wenn es immer wieder ein Streitthema ist und viele sagen: „Ich sperre doch meinen Hund nicht ein!“, finde ich persönlich, dass das Training der Hundebox eines der wichtigsten Dinge ist. Es geht nicht um Einsperren. Es geht darum, dass der Hund einen sicheren Rückzugsort hat, sicher geparkt werden kann, wenn man mal nicht auf ihn achten kann, sicher transportiert werden kann und darüber hinaus bietet die Hundebox tolle weitere Trainingsmöglichkeiten. Da ich sie so toll finde, habe ich gleich zwei Artikel mit zahlreichen Videos dazu geschrieben, die du hier findest:
Warten
Damit meine ich nicht das oben erwähnte Sitz/Platz und Bleib. Vielmehr ist damit gemeint, dass der Welpe geduldig wartet, wenn ich sein Futter in den Napf fülle, den Napf auf den Boden stelle und erst dann durchstartet, wenn ich ihm das Signal dazu gebe. ODER dass der Welpe nicht durch jede sich öffnende Tür rennt wie ein Irrer, sondern stattdessen mich anschaut und erst dann durch die Tür geht, wenn ich ihn freigebe. ODER dass ich ein Spielzeug werfe, mein Welpe brav wartet und mich anschaut, bis ich ihn losschicke, um es zu holen. ODER dass er wartet OHNE zu bellen oder die Leine durchzukauen, wenn ich mich mit jemandem unterhalte. ODER ODER ODER.
Gemeint ist das Warten in Alltags-Situationen. Die Position des Hundes ist mir dabei meist völlig egal. Hier einige lesenswerte Artikel zum Thema:
Geschirr anziehen
Muss man das extra üben? – Mit manchen Hunden nicht. Es gibt Hunde, denen zieht man das Geschirr an und alles ist gut. Leider ist das nicht immer so. Ich bin ein Fan davon, dass meine Hunde freudig angelaufen kommen und ihre Köpfe selbstständig in das Geschirr stecken, wenn ich es hinhalte. Da das etwas ist, was jeden Tag häufiger passiert, steht das bei mir oben auf der Liste. Und deshalb trainiere ich das Geschirr anziehen mit jedem meiner Hunde als eine der ersten Übungen. Wenn dein Welpe so gar kein Problem damit hat, kannst du das vernachlässigen, ansonsten schau mal HIER.
Hier noch ein Training von Joy, zwar kein Welpe, aber ein sehr ängstlicher Hund aus dem Tierschutz.
Leinenführigkeit
Ich hasse zerrende Hunde. Deshalb ist es mir total wichtig, dass meine Hunde an lockerer Leine gehen. Mir ist nicht wichtig, dass sie neben mir laufen oder mich anschauen. Sie sollen auf mich achten, meine Richtungswechsel mitmachen und nicht plötzlich in die Leine rennen und mir die Arme auskugeln. 🙂
Merkwürdigerweise trainieren 99 Prozent der Hundehalter zunächst das Zerren und dann üben sie mühsam, bis sie es wieder weg haben. Ich verstehe es einfach nicht. Warum nicht die Chance nutzen und einem völlig unverdorbenen Welpen von Anfang an beibringen, dass es sich lohnt, an lockerer Leine zu laufen. Ganz ehrlich – keiner meiner Hunde läuft so toll an der Leine wie Cleo, die ich von Anfang an hatte. Sie hat nie gezogen, weil ich immer rechtzeitig belohnt habe. Wie du das machen kannst, kannst du HIER nachlesen.
Kommen
Ich bin in der glücklichen Lage, so zu wohnen, dass meine Hunde sehr viel frei laufen können. Deshalb ist mir ein zuverlässiger Rückruf extrem wichtig. Beim Welpen mache ich es einfach so, dass ich sein absolutes Lieblingsfutter mit raus nehme und das bekommt er vom ersten Tag an nur draußen und nur für schnelles Zurückkommen, wenn ich pfeife (ich benutze eine Hundepfeife als Rückrufsignal). In den ersten Wochen mache ich das sehr häufig, ich pfeife immer dann, wenn der Welpe auf mich zugelaufen kommt und dann gibt es MINDESTENS 10 Sekunden lang sein Lieblingsfutter. Kein Streicheln, kein Anleinen, kein Sitz, kein was weiß ich – einfach nur füttern, füttern, füttern, füttern, füttern, füttern, füttern, füttern, füttern, füttern. Und dann darf er wieder los. Dadurch habe ich nach ca. 4 – 6 Wochen einen Welpen, der auf meinen Pfiff angerast kommt. Wenn ich dann nicht davon ausgehe, dass er das jetzt kann, sondern weiterhin die schnellen Spurts zu mir belohne, habe ich gute Chancen, dass das auch so bleibt. Mein Ziel ist hier nicht, die Leckerli abzubauen, sondern einen möglichst zuverlässigen Rückruf zu bekommen.
Mehr zum Thema Rückruf findest du HIER und HIER.
Kein Futter / Spielzeug verteidigen
Mir ist wichtig, dass meine Hunde mir vertrauen und mir alles GERNE geben, was sie haben. Im Zweifelsfall sollen sie mir auch eine Bratwurst bringen. Deshalb übe ich von Anfang an, dass ich ihnen nichts abnehme, sondern dass sie mir alles geben und dass die Annäherung meiner Hand immer etwas Gutes bedeutet, speziell, wenn sie etwas zu fressen haben. Lies dir dazu die folgenden Links durch:
Bürsten, Saubermachen und Co.
Dieses Thema wird gerne vernachlässigt, solange es nicht notwendig ist. Das Babyfell muss vielleicht noch nicht gekämmt werden, der Welpe riecht noch lecker und hat sich nicht in irgendwelchem Mist gewälzt und er ist (hoffentlich) gesund und braucht weder Augentropfen noch Ohrenreiniger. Aber das Fell wird länger, die erste Augenentzündung ist auch irgendwann da, eine Zecke muss entfernt oder die Krallen müssen gekürzt werden. Ups – das mag der Hund jetzt aber gar nicht. 🙁
Damit das nicht passiert, übe solche Sachen vom ersten Tag. Dafür brauchst du nicht eine einzige Sekunde extra Zeit. Das kannst du ganz bequem abends vor dem Fernseher trainieren, wenn du eh mit deinem Welpen kuschelst. Angefangen von Bäuchlein kraulen über Pfotenmassage, Ohren ausstreichen und ins Maul fassen, kannst du das alles entspannt und locker üben und positiv belegen. Ich kann dir nur raten, es auch zu tun. 🙂
SCHLAFEN
Das ALLERWICHTIGSTE für einen Welpen ist aus meiner Sicht ausreichend Ruhe. Es gibt Welpen, da braucht man sich darum nicht zu kümmern. Sie legen sich hin und schlafen einfach, nachdem sie zehn oder fünfzehn Minuten die Welt erkundet haben. Ganz viele Welpen schaffen das aber nicht. Bei manchen hat man wirklich das Gefühl, sie haben Angst, etwas zu verpassen, andere werden durch zu viel Aktivität und Beschäftigung durch ihren Menschen so hochgedreht, dass sie es gar nicht mehr schaffen zur Ruhe zu kommen. Wer Kinder hat, kennt das. Da war man den ganzen Tag im Zoo und denkt, sie müssen todmüde sein, was sie auch sind, aber sie sind so aufgeregt, dass sie nicht schlafen können und es braucht Nerven, bis man sie im Bett hat.
Bei so einem Hundekind ist das nicht anders. Deshalb ist da weniger wirklich mehr. Wenn dein Welpe übermäßig beißt und du ihn gar nicht mehr beruhigt kriegst, überprüfe mal die Zeit, in der dein Welpe aktiv ist. Die ist meist viel zu lang. Und überprüfe, wie du dich mit dem Welpen beschäftigst. Auch falsche Beschäftigung (wie stupides Bällchen werfen und den Hund unkontrolliert hinterherrennen lassen) führt dazu.
Lies dir die folgenden Links durch:
Alleine bleiben
Auch das kannst du ganz einfach in den Alltag integrieren. Hey – du hast es bis jetzt geschafft, deinen Müll alleine raus zu bringen, ohne Hund zu duschen und deine Zähne zu putzen und ohne Unterstützung deines Welpen Kartoffeln aus dem Keller zu holen. Glaub mir, du schaffst das auch jetzt noch. 🙂
Und genau das sind die ersten Schritte zum Alleinbleiben. Wenn dein Welpe dich verfolgt und nicht zur Ruhe kommt, verordne ihm einen Boxenstopp. Gehe einfach zum Spaß hundert Mal vor die Tür und komm wieder rein ohne deinen Welpen auch nur zu beachten. Dann wird es völlig normal und es ist auch kein Drama, wenn du mal ein paar Minuten länger weg bist.
Je häufiger der Welpe für kurze Zeit alleine bleibt, umso mehr gewöhnt er sich dran und umso geringer ist die Chance, dass er Verlassensängste entwickelt. Wenn du ihn stattdessen vier Wochen nicht eine Sekunde alleine lässt, er dich überall hin verfolgen darf und dann plötzlich alleine bleiben muss, wird es schwierig.
Es liegt an dir! Mehr dazu kannst du HIER nachlesen.
Sozialisierung
Dein Welpe muss all die Dinge kennenlernen, die in unserer Umwelt nun mal da sind! Wir wohnen ja – in der Regel – nicht in der Wildnis. Widerspricht das nicht dem Thema Ruhe?
Nein – keineswegs! Wenn du jeden Tag ca. zehn bis fünfzehn Minuten investierst für etwas Neues, lernt dein Welpe schon sehr viel kennen. Ich nutze dazu einfach das Gassigehen. Jeden Tag eine andere Stelle, wo wir etwas anderes sehen und anderen spannenden Menschen oder Tieren begegnen, reichen schon fast aus.
Und nein – ich nehme meinen Welpen nicht mit zum shoppen. Es kann sein, dass ich mit ihm in die Stadt fahre, parke, für fünf Minuten in die Fußgängerzone oder ins Kaufhaus gehe und dann machen wir uns wieder auf den Heimweg. Im Auto wartet dann schon seine gut trainierte und heiß geliebte Hundebox und er kann die neuen Eindrücke verarbeiten.
HIER und HIER kannst du mehr zum Thema lesen.
Das ist ja furchtbar viel, oder?
Oha, die Welpenerziehung ist ja anscheinend echt kompliziert. Ich kann dich beruhigen. Was auf den ersten Blick sehr viel aussieht, ist gar nicht so schlimm. Einige Dinge muss der Welpe nur einmal lernen, wie z.B. Geschirr anziehen und du kannst es dann jeden Tag verwenden und übst es sowieso dadurch. Die meisten anderen Dinge brauchen auch keine extra Zeit.
Du hast dir einen Hund angeschafft. Also gehe ich mal davon aus, dass du den auch haben wolltest und dir im Klaren darüber bist, dass so ein Hund – übrigens ein ganzes Leben lang (!!!!) – jeden Tag einen Teil deiner Zeit beansprucht. Dein Welpe muss sowieso rausgehen. Nutze das! Geschirr anziehen, an lockerer Leine laufen, kommen – schon integriert. Ihr kommt nach Hause, die Pfoten sind schmutzig – übe das Abputzen.
Du sitzt gemütlich vor dem Fernseher und streichelst deinen Hund? Integriere eine Zahnfleisch- und eine Ohrenmassage, halte mal die Pfote länger fest. So hast du gleich ein bisschen Handling geübt, ganz nebenbei. Vielleicht holst du noch schnell eine Bürste oder einen Kamm dazu? – Merkst du was?
Du hast bestimmt zumindest eine Tür Zuhause und dein Hund bekommt jeden Tag etwas zu fressen. Nutze das! Warten an Türen und am Futternapf wird so zur Gewohnheit. Dein Welpe hat ein Stück leckeren Pansen bekommen. Geh dreimal dran vorbei und leg ihm ein Stück Käse dazu. Das kostet dich 10 Sekunden, wenn überhaupt.
Wenn dein Welpe wach ist, lernt er. Du musst nur lernen, darauf zu achten, dass er das Richtige lernt. Anfangs musst du noch ein bisschen drüber nachdenken, aber dann geht es in Fleisch und Blut über. 🙂
Hab Spaß dabei und alles wird einfach und passiert fast wie von selbst. Und wenn mal etwas schief geht, mach dir nichts draus. Morgen ist ein neuer Tag und eine neue Chance. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und noch etwas: Der gemeinsame (!!!) Weg ist das Ziel und soll Spaß machen.
Unterstützung
Wenn du es noch nicht getan hast, hol dir jetzt gleich meinen 7-Tage-Welpenkurs. Er kostet normalerweise 27 €, aber wenn du meinen Nasenletter abonnierst, schenke ich ihn dir als kleines Dankeschön. Du erhältst 7 Tage lang die besten Tipps und Übungen zur Welpenerziehung. Direkt zum Nachmachen. Und wirklich hilfreich für den Alltag.
Zusammenfassung
Hier habe ich dir nochmals alle Tipps zur Welpenerziehung verlinkt. So kommst du direkt zu dem Thema, wo es bei dir gerade brennt!
- Stubenreinheit
- Beißhemmung
- Hundebox
- Hundebox-Spiele
- Warten am Napf
- Warten an Türen
- Warten auf der Decke
- Bällchen spielen – aber richtig
- Geschirr anziehen
- Leinenführigkeit
- Kommen
- Futternapf nicht verteidigen
- Kauknochen hergeben
- Anknurren
- Handling-Übungen
- Wie lange Gassi gehen
- Wieviel Schlaf brauchen Welpen
- Alleine bleiben
- Sozialisierung
Ich hoffe, dir mit dieser Liste einen Fahrplan an die Hand gegeben zu haben, mit dem du die ersten Wochen mit deinem Welpen sinnvoll nutzt und eine gute Basis für die Zukunft legst. 🙂
Viel Spaß und Erfolg beim Training
Claudia